Energiemanagementsystem Vergleich – Die besten EnMS für Unternehmen

Artikel
4/12/25
8 Min.

Dieser Artikel zeigt, welche Energiemanagementsysteme Unternehmen wirklich weiterbringen – vom klassischen Monitoring bis hin zu intelligenten Auto-Pilot-Lösungen. Wir vergleichen fünf führende EnMS und erklären, welche Funktionen für Transparenz, Effizienz und aktive Optimierung entscheidend sind. Das Ergebnis: Moderne Systeme, die Energieflüsse automatisch steuern, liefern den größten Nutzen.

Mann und Frau sitzen am Tisch und schauen gemeinsam auf Taschenrechner und Unterlagen
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Was ist ein Energiemanagementsystem?

Ein Energiemanagementsystem (EnMS) ist eine Software, die den Energiefluss in einem Unternehmen erfasst, auswertet und steuert, um den Energieverbrauch zu reduzieren, Kosten zu senken und so einen zentralen Beitrag zur Energieeffizienz für Unternehmen zu leisten.

Wie wählt man das richtige Energiemanagementsystem aus?

Die wichtigste Frage bei der Auswahl eines Energiemanagementsystems lautet: Welches Problem möchten Sie lösen?

Energiemanagementsysteme unterscheiden sich erheblich in Funktionsumfang, Tiefe und technischer Ausrichtung. Einige Systeme konzentrieren sich auf die Erfassung von Verbräuchen, das Monitoring von Versorgungsdaten und die Erfüllung von Compliance-Anforderungen wie ISO 50001. Andere Lösungen gehen deutlich weiter und nutzen KI-gestützte Analysen, automatisierte Optimierung und standortübergreifende Steuerung, um Anlagen energieeffizient zu betreiben. Entscheidend ist daher, die eigenen Ziele klar zu definieren: Geht es primär um Transparenz, um Kostenkontrolle, um Nachhaltigkeitsberichte oder um operative Optimierung in Echtzeit? Erst wenn diese Frage beantwortet ist, lässt sich beurteilen, welches EnMS in Umfang, Funktion und Skalierbarkeit wirklich zu Ihrem Unternehmen passt.

Was macht eine gutes Energiemanagementsystem aus?

Viele klassische Energiemanagementsysteme stoßen heute an ihre Grenzen: Sie sind oft nicht erweiterbar, lassen sich nur schwer in bestehende Infrastrukturen integrieren und können bei neuen Anlagen, Speichern, PV-Systemen oder Ladepunkten nicht ohne Weiteres erweitert werden.

Ein gutes Energiemanagementsystem zeichnet sich durch folgende zentrale Funktionen und Eigenschaften aus – hier lohnt es sich, zwei Kategorien klar zu unterscheiden:

1. Standard-EnMS: Visualisierung & Co-Pilot-Funktion

Diese Systeme erfüllen die klassischen Aufgaben eines Energiemanagements: Daten sammeln, visualisieren und auf Basis von Analysen Empfehlungen geben. Sie begleiten den Nutzer wie ein Co-Pilot – unterstützen, aber steuern nicht selbst.

Standard-Energiemanagementsysteme Funktionen:

  • Erfassung und Visualisierung von Energieverbräuchen und Produktionsdaten
  • Darstellung in Echtzeit-Dashboards
  • Grundlegende Auswertungen und KPI-Berechnungen
  • Identifikation von Einsparpotenzialen
  • Handlungsempfehlungen auf Basis historischer Daten
  • Berichte und Compliance-Unterstützung (z. B. ISO 50001)

Diese Systeme sind wertvoll – aber sie stoßen an Grenzen, wenn Energieflüsse aktiv optimiert oder gesteuert werden sollen.

2. Intelligente EnMS: Auto-Pilot-Funktion & direkte Steuerung

Moderne, intelligente Energiemanagementsysteme gehen einen entscheidenden Schritt weiter: Sie analysieren nicht nur – sie handeln. Diese Systeme übernehmen eine Auto-Pilot-Funktion und steuern Anlagen, Speicher und Verbraucher dynamisch und automatisiert.

Intelligente Energiemanagementsysteme Funktionen:

  • Direkte, vollautomatische Steuerung von Anlagen, Speichern, Wärmepumpen, Ladeinfrastruktur, PV, KWK usw.
  • Optimierung von Energieflüssen in Echtzeit (statt nur Empfehlungen auszusprechen)
  • Prognosen von Erzeugung, Verbrauch und Marktpreisen zur vorausschauenden Steuerung
  • Erstellung eines optimalen Fahrplans für alle Energieanlagen
  • Integration externer Daten (Wetter, Marktpreise, Lastgänge) für präzisere Entscheidungen
  • Selbstlernende Algorithmen, die sich an Anlagen, Standorte und Betriebsbedingungen anpassen
  • Vermeidung von Lastspitzen und Reduktion von Betriebskosten durch aktives Lastmanagement

Energiemanagementsystem Auswahlkriterien: Co-Pilot vs.Auto-Pilot

Viele Anbieter werben damit,dass ihr Energiemanagementsystem „optimiert“. In der Praxis bedeutet das jedoch oft nur, dass Empfehlungen ausgesprochen werden – nicht, dass das System tatsächlich eingreift oder steuert.

Doch wirkliche Optimierungentsteht erst dann, wenn das EnMS selbst Entscheidungen trifft und Anlagen aktiv regelt.

Genau dieses Prinzip – empfehlen versus steuern – macht den entscheidenden Unterschied zwischen herkömmlichen und wirklich intelligenten Energiemanagementsystemen.

5 bekannte Energiemanagementsysteme im Vergleich

Im Folgenden vergleichen wir fünf der führenden Energiemanagementsystem-Anbieter im deutschsprachigen Raum und zeigen, welche Lösungen besonders überzeugen. Für den Vergleich wurden Kriterien wie Automatisierungsgrad, Datenanbindung, Steuerungsfähigkeit, ISO-50001-Tauglichkeit und Skalierbarkeit herangezogen.

1. flexOn

Mit der intelligente Energiemanagement-Plattform flexOn optimiert und steuert encentive Ihren Stromverbrauch automatisch. Dadurch nutzen Unternehmen Energie genau dann, wenn sie grün, günstig und verfügbar ist. Die Plattform verbindet Erzeuger, Verbraucher und Speicher zu einem dynamischen Gesamtsystem und ermöglicht dadurch echte, ganzheitliche Energieoptimierung.

Stärken:

  • Umfassende Visualisierung aller Energie-, Anlagen- und Betriebsdaten in einem zentralen Dashboard.
  • Aktive Optimierung in Echtzeit: Senkt Lastspitzen, maximiert Eigenverbrauch und reduziert Energiekosten messbar.
  • Intelligentes EnMS mit Auto-Pilot-Funktion und direkter, vollautomatischer Steuerung aller relevanten Energieanlagen.
  • Inhouse entwickelt – dadurchflexibel erweiterbar, updatefähig und perfekt anpassbar an neue Anlagen,Standorte und technische Anforderungen.
  • BAFA-förderfähig, da Messung, Monitoring, Steuerung und tatsächlicheEffizienzsteigerung gegeben sind.

Am besten geeignet für:
Unternehmen, die nicht nur visualisieren und analysieren möchten, sondern automatisiert steuern und echte Optimierung in Echtzeit erreichen wollen.

2. Messdass

Messdass ist das Energiemanagementsystem der HOCHHUTH GmbH und bietet eine zuverlässige Lösung zur Erfassung, Analyse und Visualisierung von Energieverbräuchen. Das System sammelt Daten aus Strom-, Gas-, Wasser-, Wärme- und Druckluftanlagen und stellt sie übersichtlich zur Verfügung, um Transparenz und normkonformes Energiemonitoring sicherzustellen.

Stärken:

  • Umfassende Datenerfassung und Visualisierung für alle relevanten Energiedaten
  • Flexible Auswertung und Reporting über Web- oder Windows-Oberflächen.
  • Modular erweiterbar, z. B. um Abrechnung oder Produktverbrauchsanalysen.
  • ISO-50001-konform und BAFA-förderfähig, ideal für Audit- und Nachweispflichten.
  • Robust, praxisbewährt und stabil, besonders für industrielle Umgebungen.

Am besten geeignet für:
Unternehmen, die ein klassisches Visualisierungs- und Analyse-EnMS benötigen, das Energieverbräuche transparent macht – jedoch ohne automatische Optimierung.

3. GreenPocket

GreenPocket bietet eine flexible Energiemanagement-Software, die Energieverbräuche, Erzeugung und Lastprofileübersichtlich visualisiert und Unternehmen, Versorgern sowie Kommunen eine klare Datengrundlage für Analysen und Effizienzmaßnahmen liefert.

Stärken:

  • Intuitive Visualisierung von Verbrauchs-, Erzeugungs- und Lastdaten über ein modernes Dashboard.
  • Flexible und modulare Plattform, die sich an verschiedene Branchen, Zählerarten und Standorte anpassen lässt
  • Breite Datenintegration aus unterschiedlichen Energieverbrauchern sowie externen Quellen.
  • Vielfältige Analysen und Reports, ideal für Audits, Benchmarking und Verbrauchsoptimierung.

Am besten geeignet für:
Unternehmen und Organisationen, die eine leistungsstarke Visualisierungs- und Analyseplattform suchen, aber keine aktive Steuerung oder Automatisierung benötigen.

4. EnEffCo

EnEffCo ist eine modulare Softwareplattform für Energieeffizienz-Controlling und Energiemonitoring, die Verbrauchs- und Prozessdaten systematisch erfasst und auswertet – und damit Unternehmen hilft, Energieflüsse transparent zu machen und effizienter zu nutzen.

Stärken:

  • Umfassende Datenerfassung und Analyse von Strom, Gas, Wärme, Wasser sowie prozessbezogenen Kennzahlen.
  • Echtzeit-Monitoring & Reporting über übersichtliche Dashboards, ideal für ISO-50001-Konformität und kontinuierlicheVerbesserung.
  • Modulares System, das sich flexibel an unterschiedliche Unternehmensgrößen und Anforderungen anpassen lässt.
  • Optimierungs- & Szenariomodelle: Einbindung externer Markt- und Wetterdaten, Prognoseerstellung und Simulation unterschiedlicher Szenarien.
  • Ausgabe klarer Handlungsempfehlungen für Energieeffizienzmaßnahmen, Lastmanagement und betriebliche Optimierungen – ohne aktive Anlagensteuerung.

Am besten geeignet für:
Unternehmen, die ein klassisches, datenstarkes Energiemonitoring und Effizienz-Controlling benötigen und Wert auf Analysen, Prognosen und Empfehlungen legen, jedoch keine direkte Steuerung ihrer Anlagen erwarten.

5. GridVis

GridVis ist eine skalierbare Netzvisualisierungs- und Energiemanagementsoftware, die Unternehmen hilft, Energie- und Messdaten übersichtlich zu erfassen, auszuwerten und zu visualisieren. Damit lassen sich Einsparpotenziale, Lastspitzen oder Störungenfrühzeitig erkennen und dokumentieren.

Stärken:

  • Zertifiziert nach ISO 50001 – eignet sich damit auch für EnMS nach normativen Anforderungen (z. B. BAFA-/ Förder- oder Audit-Pflicht)
  • Umfangreiche Visualisierung & Dokumentation: Dashboards, Heatmaps, Sankey-Diagramme, Reports und individuelle Visualisierungen für Verbrauch, Lastgänge, Spannungsqualität etc. 
  • Flexible Datenintegration und Konnektivität: Import und Verarbeitung von Daten über OPCUA, REST-API, CSV, Modbus und viele weitere Schnittstellen – zahlreiche Medien und Messpunkte lassen sich einbinden. 
  • Analysefunktionen & Kennzahlen-Werkzeuge: Erkennung von Verbrauchs-„Hotspots“, ABC-Analysen, Verbrauchsstatistiken und detaillierte Auswertungen zur Identifikation von Einsparpotenzialen.
  • Alarm- und Ereignisüberwachung: Warnmeldungen bei Grenzwertüberschreitungen, Differenzströmen oder Spannungsschwankungen – wichtig für Betriebssicherheit und vorbeugende Wartung. 

Am besten geeignet für:
Unternehmen oder Industriebetriebe, die auf eine zuverlässige Visualisierung, Messung und Dokumentation ihrer Energie- und Versorgungsdaten setzen – insbesondere wenn viele Zähler, Medien und Messpunktevorhanden sind, und wenn normkonformes Reporting und detaillierte Analyse im Vordergrund stehen.

Welches Energiemanagementsystem ist das beste?

Wenn Sie eines aus diesem Vergleich mitnehmen, dann dass klassische Energiemanagementsysteme mit reiner Visualisierung heute nicht mehr ausreichen. Unternehmen benötigen Systeme, die flexibel, intelligent und erweiterbar sind – und je nach Bedarf vom Co-Pilot, der Empfehlungen gibt, bis zum Auto-Pilot, der Anlagen aktiv steuert, echte Optimierung ermöglichen.

Unsere Energiemanagementsystem Empfehlung ist daher flexOn von encentive. Die intelligenten Energiemanagement-Plattform setzt direkt im Maschinenraum der Industrie an. Sie analysiert nicht nur, sondern steuert Anlagen vollautomatisch, optimiert Energieflüsse in Echtzeit und passt sich dank Inhouse-Entwicklung dynamisch an neue Standorte, Technologien und Anforderungen an. Damit bietet encentive das, was viele andere Systeme versprechen: tatsächliche Optimierung statt bloßer Empfehlungen.

Für Unternehmen, die ihre Energieeffizienz nachhaltig steigern und ein neues Energiemanagementsystem kaufen möchten, ist der Schritt von klassischen Visualisierungs-EnMS hin zu intelligenten, steuernden Energiemanagementsystemen entscheidend. encentive liefert hier die ausgereifteste Lösung im Energiemanagementsystem Vergleich.

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